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Zuchtmethode für Regenbogenforellen

Die Wasserversorgung einer Fischfarm und ihrer Aufzuchtvorrichtungen und -strukturen durch Schwerkraft ist wichtig. Das spart Energie und Folglich, große Mengen an Produktionskosten.

Die Wasserversorgung von Aufzuchtgeräten kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen. Die Aufzuchtgeräte können entweder parallel (getrennt) oder in Reihe versorgt werden. Wenn die Aufzuchtbecken in Reihe an die Wasserversorgung angeschlossen sind, das Süßwasser sollte zuerst in Becken/Teichen von jüngeren Fischen verwendet werden, von wo Wasser in die Tanks oder Teiche älterer Fischgruppen fließt. Obwohl die Anordnung von Panzern in Reihe ziemlich häufig ist, Beim Bau neuer Tanks sollte die parallele Wasserversorgung priorisiert werden.

Insbesondere bei einer Oberflächenwasserquelle* Der Bau eines Wasserreservoirs am höchsten Punkt der Fischfarm ermöglicht ein einfaches und effizientes Wassermanagement. Der erhöhte zentrale Wasserspeicher dient als Puffer, wo sich auch Wasser absetzt. Das Wasser aus dem Reservoir kann durch offene Kanäle zu den Aufzuchtgeräten und -strukturen geleitet werden, Rohre oder durch eine Kombination davon.

Das Aufzuchtwasser sollte so viel DO enthalten, wie es seine Temperatur zulässt. Belüftung* sorgt für die Sättigung des ankommenden Wassers mit Luft/Sauerstoff. Die maschinelle Belüftung oder das Einblasen von reinem Sauerstoff* sind sehr effiziente Techniken, aber sie sind teuer. Jedoch, Es gibt einfache Lösungen/Geräte, die den DO des ankommenden Wassers erhöhen können.

Auch die Entwässerung von Aufzuchtgeräten und Aufbauten sollte möglichst durch Schwerkraft erfolgen.

An der Stelle, wo das Wasser Aufzuchtbecken und Teiche verlässt, Bildschirme verwendet werden. Die Maschenweite dieser Siebe sollte dicht genug sein, um zu verhindern, dass Fische nicht nur entkommen, sondern auch in das Sieb oder zwischen die Gitterstäbe stecken bleiben.


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