Wenn die meisten Menschen an einen Bauernhof denken, denken sie an idyllisches, malerisches und ruhiges Wohnen. Aber in Wirklichkeit sind landwirtschaftliche Betriebe laute Umgebungen, die das Gehör der Arbeiter schädigen können. Hier erfahren Sie, wie Sie mit landwirtschaftlichen Geräuschen umgehen, um Hörverlust zu vermeiden.
Zwischen Traktoren, Mähdreschern und Nutztieren kann der Bauernhof ein lauter Arbeitsplatz sein und das Gehör der Arbeiter gefährden.
Beispielsweise können einige Geräte im Leerlauf das Gehör eines Arbeitnehmers schädigen, wenn er oder sie ihnen acht Stunden lang ohne Schutz ausgesetzt ist.
Hörschäden beginnen, wenn wir Geräuschen von 85 Dezibel (dB) ausgesetzt sind. Laute Geräusche – auch nur für einen Moment – können schwere oder sogar dauerhafte Hörschäden verursachen.
Bevor wir uns mit freundlicher Genehmigung einiger Tipps unserer Freunde von It’s A Noisy Planet vertiefen, hier sind einige Standard-Dezibelmessungen zum Vergleich.
Normale Konversation: 60dB
(nicht laut genug, um Schaden zu verursachen)
iPod auf maximaler Lautstärke: 100dB
(beginnt nach 15 min dauerhaften Schaden zu verursachen)
Donnerschlag: 120dB
(das ist 32x lauter als ein Geräusch bei 70 dB!)
Auf der Farm bedeutet dies:
Traktor (geschlossene Kabine): 85 Dezibel
Zugmaschine (ohne Kabine): 100 oder höher
Getreidetrockner: 110dB
Tipps zum Umgang mit landwirtschaftlichen Geräuschen und zur Vorbeugung von Hörverlust
Ihr Gehör ist zu kostbar, um es zu verlieren. Befolgen Sie diese Tipps auf Ihrem Betrieb, um sicherzustellen, dass alle Ohren gesund bleiben.