Bodenfeuchtesensoren, die die Feuchtespannung im Boden messen, werden mit dem Bodenfeuchtemesser Watermark ausgelesen. Das Messprinzip ähnelt dem des Gipsblocksystems. Die speziellen Sensoren lösen sich jedoch nicht im Boden auf und haben eine gleichmäßigere Porenverteilung, so dass genauere Messungen möglich sind.
Bemerkungen
Messbereich
Die Bodenfeuchtesensoren, die einen Messbereich von 0-200 kPa (0 - 200 cbar) haben, kann einzeln oder in Kombination mit einem PVC-Schlauch (in verschiedenen Längen) zur Messung der Feuchtespannung verwendet werden. Voraussetzung für zuverlässige Messungen ist der optimale Kontakt zwischen Sensor und Boden. Mit der Spezialschnecke werden die Löcher vorgebohrt, so dass die Bodenfeuchtesensoren in unterschiedlichen Tiefen platziert werden können. Die Sensoren sind dauerhaft vergraben und haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 3-5 Jahren.
Bei Verwendung eines Bodentemperaturmessers kann die gemessene Temperatur im Bodenfeuchtemesser eingestellt werden, um eine Temperaturkorrektur zu ermöglichen. Der elektrische Widerstand wird vom Bodenfeuchtemesser in die Feuchtespannung in kPa umgerechnet. Die Bodenfeuchtesensoren können als Ersatz für Tensiometer in den meisten landwirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Bewässerungsumgebungen verwendet werden. Wenn eine Reihe von Bodenfeuchtemessungen erforderlich sind, können die Bodenfeuchtesensoren einfach an einen Datenlogger angeschlossen werden.
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