Die EU-Agrarminister unterstützten die Initiative von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Lehren aus der Corona-Krise, Tiertransporte und Produktherkunft wurden auch beim informellen Treffen der EU-Landwirtschaftsminister in Koblenz diskutiert.
Auf Einladung von Julia Klöckner, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Die europäischen Agrarminister kamen am 1. September in Koblenz zu einem informellen Treffen zusammen. Im Mittelpunkt standen die Lehren aus der Coronavirus-Pandemie, die Regionalität der Produktion und über alles, Tierschutz. Die Initiative des Bundesministers, eine harmonisierte, Das EU-weite Tierschutzlabel erhielt allgemeine Unterstützung.
Die heutige Diskussion war ein wichtiger Schritt zu mehr Tierwohl in Europa. Harmonisierte höhere Standards, die für Verbraucher glaubwürdig und transparent sind, sind im Binnenmarkt von entscheidender Bedeutung.
Auch in der EU müsse ein Konsens darüber erzielt werden, wie weit Tiere unter welchen Bedingungen transportiert werden dürfen, so die Ministerin weiter. Sie sagte, es müsse sichergestellt werden, dass die Tiere beim Transport angemessen versorgt werden.
Wenn dies nicht der Fall ist, Es muss klar sein, dass die Tiere dann erst gar nicht verladen werden dürfen. Der Tierschutz muss Vorrang haben.
Julia Klöckner
Während der Besprechung, diskutierten die Minister auch Lehren aus der Coronavirus-Pandemie, die europäischen Lieferketten nachhaltig zu stärken und die Wertschätzung für die europäische Agrarproduktion langfristig zu vertiefen, die Nahrungsmittel- und Landwirtschaftsbranche noch krisenresistenter machen.
Die EU-Kommission wurde damit beauftragt, eine strukturierte Analyse zu diesem Thema durchzuführen:Was waren die Schwachstellen, Wo waren die größten Defizite, und welche Lösungen gibt es? Die Aufmerksamkeit wird auf die Rolle gerichtet, die Forschung und Innovation spielen können, und bestimmtes, durch neuartige Züchtungstechniken.
Der Agrarsektor hat entscheidend dazu beigetragen, dass wir gut bisher, mit der Pandemie in unseren Zuständigkeitsbereich. Aber eine der zentralen Lehren aus der Krise ist, dass wir, in manchen Gegenden, muss unabhängiger von Drittlandimporten werden - zum Beispiel bei Futtermitteln oder Tierarzneimitteln. Wir kamen überein, die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen in diesen Bereichen zu stärken. Erfreulich ist zugleich, dass das Bewusstsein und die Wertschätzung der regionalen Produktion und unserer Bauern in der Krise gestiegen ist. Dies wollen wir festigen! Das heißt aber nicht, uns abzuschotten oder nationalistisch zu konsumieren. Regelbasierter internationaler Handel, ein effizienter Binnenmarkt und regionale Produktionskreisläufe sind alle Seiten derselben Medaille; sie sind keine Gegensätze.
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