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Gründüngung und Anbaupraktiken

Gründüngung und Anbaupraktiken:

Einführung in die Gründüngung:- Brunnen, Die Kompostierung Ihres Feldes oder Gartens ist eine der teuren und mühsamen Aufgaben. Gerade kommerzielle Züchter sollten viel Geld für diese Gartenkomposte ausgeben. Abgesehen davon, anorganische Düngemittel wurden teuer. Die Verwendung von chemischen Düngemitteln hat einen sehr schlechten Einfluss auf das Bodenleben und die Fruchtbarkeit, daher sollte es eine alternative Methode zur Nährstoffversorgung des Bodens geben. Dies ist nur durch den Anbau von Gründüngungspflanzen möglich. Was ist Gründüngung? Gut, es ist nichts anderes als ein Prozess, bei dem grüne Pflanzen, die auf dem Feld angebaut werden, in Dünger umgewandelt werden, indem sie wieder in den Boden eingearbeitet werden. Die zu diesem Zweck angebauten Pflanzen werden als Gründüngungspflanzen bezeichnet. Gründüngungspflanzen liefern organische Substanz, die eine wichtige Rolle im ökologischen Landbau spielen kann, indem sie die Kompostkosten drastisch reduziert. Gründüngung hilft Landwirten, die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen oder die zuvor verlorenen Nährstoffe wieder herzustellen. Man kann sicher sein, dass diese Gründüngungspflanzen umweltfreundlich sind, was den Einsatz von chemischen Düngemitteln und Herbiziden im Rahmen der landwirtschaftlichen Praktiken reduzieren kann.

Möglichkeiten zum Anbau von Gründüngungspflanzen:- Es gibt zwei Möglichkeiten, Gründüngung anzubauen und zu verwenden.

Wenn die Böden ideal sind oder zwischen den Kulturen brach liegen:

Bei dieser Methode, Sobald die Hauptfrucht geerntet ist, das wachsende Feld wird ideal. In diesem leeren Land, Sie können die Gründüngersamen dick aussäen. Je nach Gründüngung, Es kann einige Zeit dauern, bis diese Pflanzen blühen. Wenn es um eine Blume geht, Sie können sie in den Boden zurückpflügen oder die Ernte auf dem Feld belassen.

Wenn auf dem Feld bereits eine Kultur wächst (Mischkulturmethode):

Dieses Verfahren wird hauptsächlich in Maisanbaugebieten angewendet. Bei dieser Methode, Die Saat der Gründüngung wird gleichzeitig mit der Maisernte gesät. Sie können diese Gründüngung graben, wenn es Zeit ist, die Unkrautbekämpfung in der Maiskultur durchzuführen, normalerweise nach einem Monat bei der Aussaat. Zu diesem Zeitpunkt, Sie können die Gründüngung aussäen und nach der Ernte des Maises auf dem Feld belassen. Sie pflügen den Boden mit dieser Gründüngung, um den Boden fruchtbarer zu machen. Sie sollten einige Dinge beachten, bevor Sie Gründünger anbauen.

Gründüngungspflanzen sollten geschnitten und auf dem Feld belassen werden oder die Pflanzen vor der Aussaat oder in der Blütephase zurück in den Boden pflügen.

Sie können zu jeder Jahreszeit problemlos Gründünger anbauen.

Wenn Sie kletternde Gründünger anbauen, Sie können die Hauptkultur ersticken, daher müssen Kletterstängel von den Hauptkulturen gezogen werden.

Gründüngungskulturen:- Welche Pflanzenarten können für Gründüngung angebaut werden? Die Wahl einer bestimmten Gründüngungspflanze hängt von der Hauptkultur ab, mit der sie oder dazwischen angebaut wird. In der Regel, bei hochwachsenden Kulturen wie Mais (Mais), hohe Gründüngungskulturen wie Samtbohne oder Sesbania sollten in Betracht gezogen werden. Bei kurzwachsenden Kulturen wie Gemüse, Sie können wählen, ob Sie Gründünger wie Senfgründünger oder Buchweizengründünger verwenden möchten.

Im Folgenden sind einige der Gründüngungspflanzen aufgeführt, die für die Gründüngung verwendet werden

  • Sesbanien.
  • Dhaincha (Sesbania aculeata und S. rostrata).
  • Sonnenhanf.
  • Mungbohnen (Grünes Gramm).
  • Bersee.
  • Madras-Indigo.
  • Buchweizen.
  • Sonnenblume.
  • Wildes Indigo.
  • Pillipesara.
  • Kuherbse.
  • Clusterbohne (Guar).

Grüne Blattdüngung:- Grünblattdüngung ist der Prozess des Sammelns von grünen Blättern und Einbringen in bestehende Felder. Es ist nichts anderes, als grüne Biomasse von nahe gelegenen Standorten zu sammeln und dem Boden hinzuzufügen. Bei dieser Methode, Wir bauen keine Gründünger an, sondern sammeln grüne Blätter von anderen Gebieten und ergänzen sie im Boden.

Folgende Bäume und Sträucher werden als Gründünger zur Vorbereitung der Gründüngung verwendet

Zweck oder Ziel der Gründüngung:- Der Hauptzweck der Gründüngung besteht darin, den Stickstoff „N“ im Boden zu fixieren, damit die Hauptkulturen davon profitieren können. Gründüngung hilft auch bei der Zugabe von organischer Substanz in den Boden und verbessert so die Fruchtbarkeit. Ökologischer Landbau oder Ökologischer Landbau ist das Hauptsegment des Pflanzenanbaus, von dem man sehr gut mit Gründüngung profitieren kann.

  • Neem.
  • Thespesia populnea.
  • Glyrikidien.
  • Cassia tora.
  • Vitex negundu.
  • Cassia auriculata.
  • Derris indica.
  • Hornhaut der Ipomoea.
  • Jatropha.
  • Tephrosia candida.

Notiz: Für den Anbau von Gründünger, Sie sollten sich der Kultivierungspraktiken derselben bewusst sein.

Weitere damit verbundene Ziele der Gründüngung: Neben dem Hauptziel der Gründüngung, die folgenden unterstützen indirekt auch das Gründüngungskonzept.

  • Zwischenfrüchte: Hülsenfrüchte werden vor oder nach der Ernte in stehende Kulturen gesät, um Nitrate zu verwerten.
  • Schattenpflanzen: Diese Pflanzen werden in jungen Obstgärten mit dem Ziel ausgesät, die Bodenoberfläche zu beschatten, um eine hohe Bodentemperatur zu vermeiden. Auf Tee- und Kaffeeplantagen, Glyricidien wird zuerst als Schattenpflanze verwendet und dann als Gründüngung in den Boden eingearbeitet.
  • Zwischenfrüchte: Um Bodenerosion und Abfluss insbesondere während der Regenzeit in hügeligen Hängen zu vermeiden, Als Vegetationsdecke werden Gründünger angebaut.
  • Futterpflanzen: Hülsenfrüchte werden für Viehfutter angebaut und in frühen Stadien und später als Gründüngung geschnitten. Pillipesara-Samen sollten nur 4 bis 5 Tage vor der Ernte in die stehende Reisernte ausgebracht werden.

Auswahlkriterien für Pflanzen in der Gründüngung:- Brunnen, Sie müssen die besten Gründüngungspflanzen auswählen, um die Bodennährstoffe zu verbessern. Folgendes sollte berücksichtigt werden.

  • Stellen Sie sicher, dass Gründüngungspflanzen fleischig und weich sind.
  • Sie sollten in kurzer Zeit in der Natur schnell wachsen.
  • Sie sollten eine hohe Nährstoffakkumulationsfähigkeit haben.
  • Diese Gründüngungskulturen sollten schattentolerant sein, Flut, Trockenheit und widrige Temperaturen.
  • Sie sollten die Fähigkeit haben, sich mit Leichtigkeit sehr schnell zu zersetzen.
  • Sie sollten eine schnelle Bodenbedeckung zum Bodenschutz und zur Unkrautunterdrückung haben.
  • Sie sollten eine hohe Biomasseproduktion aufweisen.
  • Sie sollten eine erhöhte Stickstoffverfügbarkeit haben.
  • Es ist besser, Leguminosenmistpflanzen zu haben.
  • Gründüngungspflanzen sollten keine Schädlinge und Krankheiten anziehen.
  • Die ausgewählten Gründüngungskulturen sollten insbesondere in Bezug auf Wasser und Düngemittel nicht mit der Hauptkultur konkurrieren.
  • Bei Hülsenfrüchten sollte eine leichte und reichliche Samenbildung erfolgen.
  • Sie sollten die Nährstoffe liefern, die im Boden benötigt werden.
  • Sie sollten hohe Stickstoff-N-Akkumulationsraten aufweisen.
  • Sie sollten effizient im Umgang mit Wasser sein.

Nährstoffgehalt von Gründüngung:

Die folgende Tabelle zeigt den Stickstoff (N)-Gehalt und die Ansammlung von Gründüngung.

Name der Gründüngung Stickstoff (%) Stickstoffansammlung kg/ha Biomasse Dhaincha2.55-3.21130 bis 18526Sithagathi2.29-3.10115 bis 16020Sunnhemp2.80-3.1580 bis 13017Manila agathi3.20-3.37175 bis 22025Wild Indigo2.90-3.2275 bis 11516.8Pillipesara2.16-2.7785 bis 12517.5

Bei nichtkonventioneller Gründüngung:

Nicht konventionelle Gründüngung Gesamtstickstoff (N %) C:N-Verhältnis Gesamtphosphor P (%) GesamtkaliK (%) Bäume (Blätter oder Zweige) Neem
Delonix elata
Delonix regia
Peltophorumferrugen
Cassia nigricans2.83
3.51
2,76
2.63
2.7370:1
27:1
32:1
34:1
–0,28
0,31
0,46
0,37
0.180.35
0,13
0,50
0,50
0,50 Unkraut Adathoda vesica
Partheniumhysterophorus
Eicchornia crassipes
T portulacastrum
Ipomoea Hornhaut
Calotropis gigantea
Cassia pistula1.32
2.68
3.01
2.64
2.01
2,06
1.6060:1
30:1
29:1
32:1
43:1
64:1
120:10.38
0,68
0,90
0,43
0,33
0,54
0.240.15
1.45
0,15
1.30
0,40
0,31
1,20

(Die obige Tabellenquelle stammt von agritech.tnau.ac.in).

Anbaupraktiken von Gründüngungspflanzen:

DHAINCHA ( Sesbania aculeata )

  • Vegetationsperiode: A Alle Jahreszeiten mit ausreichender Bodenfeuchtigkeit.
  • Geeigneter Boden: Alle Arten von Böden.
  • Aussaatmenge: 45 bis 50 kg/ha für Gründüngung und 18 bis 20 kg/ha für Saatgut.
  • Saatgutbehandlung: Das Saatgut sollte mit einem bestimmten Rhizobium-Stamm zu 5 Pkt/ha gemischt werden.
  • Abstand: Der ausgestrahlte und empfohlene Abstand beträgt 45 cm x 20 cm für Aussaatzwecke.
  • Bewässerung: Es sollte einmal in 21 bis 30 Tagen verabreicht werden.
  • Ernte: Sie können die Grünmasse nach 45 bis 55 Tagen Aussaat und 100 Tage nach Aussaat für die Samenernte.
  • Ertrag : Bei grüner Biomasse, man kann 25 t/ha erzielen, während der Saatertrag 500 bis 550 kg/ha betragen könnte.

Gründüngungskulturen – Sithagathi (Sesbania speciosa)

  • Wachstumsphase: Alle Jahreszeiten.
  • Geeigneter Boden: Alle Arten von Böden.
  • Aussaatmenge: 35 bis 40 kg/ha für Gründüngung und 14 bis 15 kg/ha für Saatgut.
  • Saatgutbehandlung: Das Saatgut sollte mit einem bestimmten Rhizobium-Stamm zu 5 Pkt/ha gemischt werden.
  • Abstand:Normalerweise gesendet. Der empfohlene Abstand beträgt 45 cm x 20 cm für Aussaatzwecke.
  • Bewässerung: Es sollte einmal in 2 bis 3 Wochen verabreicht werden.
  • Ernte: Sie können die Grünmasse nach 50 bis 60 Tagen nach der Aussaat und 125 Tage nach der Aussaat für Saatgut.
  • Ertrag : Bei grüner Biomasse -16 bis 17 Tonnen/ha, und bei Samen, erwarten Sie 500 bis 600 kg/ha.

Gründüngungskulturen – Sunnhanf (Crotalaria juncea)

  • Vegetationsperiode: A Alle Jahreszeiten mit ausreichender Bodenfeuchtigkeit und es sind schnell wachsende Fasergründünger.
  • Geeigneter Boden: Lehmige Böden sind geeignet und halten Staunässe nicht stand.
  • Aussaatmenge: 30 bis 35 kg/ha für Gründüngung und 19 bis 20 kg/ha für die Saatgutproduktion.
  • Saatgutbehandlung: Das Saatgut sollte mit einem bestimmten Rhizobium-Stamm zu 5 Pkt/ha gemischt werden.
  • Abstand: Der ausgestrahlte und empfohlene Abstand beträgt 45 cm x 20 cm für Aussaatzwecke.
  • Bewässerung: Es sollte einmal 4 Wochen verabreicht werden.
  • Ernte: Sie können die Grünmasse nach 50 bis 60 Tagen Aussaat und 145 bis 150 Tage nach Aussaat für die Samenernte.
  • Ertrag : Bei grüner Biomasse, man kann 14 bis 15 Tonnen/ha erreichen, während der Saatertrag 350 bis 400 kg/ha betragen könnte.

Gründüngungskulturen – Manila Agathi (Sesbania rostrata)

  • Wachstumsphase: Alle Jahreszeiten. Aussaat im Februar bis Mai bringt mehr Biomasse und beste Saatgutproduktion, Aussaat im März bis Mai.
  • Geeigneter Boden: Schwarze und rote Böden und vermeiden alkalische Böden.
  • Aussaatmenge: 35 bis 40 kg/ha für Gründüngung und 7 bis 8 kg/ha für Saatgut.
  • Saatgutbehandlung: Das Saatgut sollte mit einem bestimmten Rhizobium-Stamm zu 5 Pkt/ha gemischt werden.
  • Abstand: Der ausgestrahlte und empfohlene Abstand beträgt etwa 45 x 20 cm für Aussaatzwecke.
  • Bewässerung: Es sollte je nach Klima einmal in 2 bis 3 Wochen verabreicht werden.
  • Ernte: Sie können die Grünmasse nach 45 bis 50 Tagen Aussaat und 95 bis 100 Tage nach Aussaat für die Samenernte.
  • Ertrag : Bei grüner Biomasse, man kann 20 t/ha erzielen, während der Saatertrag 500 bis 600 kg/ha betragen könnte.

Gründüngungskulturen – Pillipesara (Phaseolus trilobus)

  • Wachstumsphase: Gut für Gründüngung und Viehfutter und funktioniert als Zwischenfrucht mit kriechender Natur. Diese Pflanze kann zu jeder Jahreszeit mit ausreichender Bodenfeuchtigkeit angebaut werden.
  • Geeigneter Boden: Reisbrache Lehmböden.
  • Aussaatmenge: 12 bis 15 kg/ha für Gründüngung und 10 kg/ha für Saatgut.
  • Abstand: Wird für Gründüngung ausgebracht und der empfohlene Abstand beträgt 30 cm x 10 cm für Aussaatzwecke.
  • Bewässerung: Es sollte je nach Bodenfeuchtigkeit/-klima einmal in 3 bis 4 Wochen verabreicht werden.
  • Ernte: Sie können die Grünmasse nach 55 bis 60 Tagen Aussaat und 150 Tage nach Aussaat für die Samenernte.
  • Ertrag : Bei grüner Biomasse, man kann 5 bis 6 Tonnen/ha erreichen, während der Saatertrag 450 bis 500 kg/ha betragen könnte.

Gründüngungskulturen – Wilder Indogo (Tephrosia purpurea)

  • Wachstumsphase: Diese winterharte und trockenheitsresistente Pflanze wächst sehr langsam und wird nicht für die Viehweide verwendet. Es kann zu allen Jahreszeiten angebaut werden.
  • Geeigneter Boden: Es kann in einer Vielzahl von Böden angebaut werden. Jedoch, Sandböden sind am besten.
  • Aussaatmenge: 15 bis 20 kg/ha für Gründüngung und 10 bis 12 kg/ha für Saatgut.
  • Saatgutbehandlung: Das Saatgut sollte eine halbe Stunde in konzentrierter Schwefelsäure (100 ml/kg Saatgut) eingeweicht werden. Danach die Samen 15 Minuten in Wasser waschen und im Schatten trocknen lassen.
  • Abstand: Der ausgestrahlte und empfohlene Abstand beträgt 30 cm x 10 cm für die Saatgutproduktion.
  • Bewässerung: Es sollte einmal im Monat gegeben werden.
  • Ernte: Sie können die Grünmasse nach 2 Monaten nach der Aussaat und 5 Monate nach der Aussaat zur Samensammlung.
  • Ertrag : Bei grüner Biomasse, man kann 8 bis 10 Tonnen/ha erreichen, während der Saatertrag 450 bis 500 kg/ha betragen könnte.

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