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Finanzierung des Ziegengeschäfts

? Eigene Ersparnisse:die normalerweise günstig sind, aber nicht leicht aufzubringen sind.
? Kredite von Geschäftsbanken:Diese sind sehr teuer und für die meisten ländlichen Ziegenzüchter nicht ohne weiteres verfügbar. Die Anforderungen an diese Kredite sind in der Regel streng und streng.

Zu den Anforderungen zählen unter anderem:

? Streckenrekord
? Formale Registrierung einer juristischen Person oder eines Unternehmens.
? Finanzinformation
? Sicherheit.
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Zu den Institutionen, die kurzfristige Fazilitäten anbieten, gehören Geschäftsbanken wie die Agribank, ZABG, Premier Banking Corporation, Handelsbank von Simbabwe, Entwicklung Ziegenhaltung als Unternehmen MRS, SNV, DLPD-Institutionen wie die SEDCO und die Infrastructural Development Bank sowie eine Reihe untergeordneter Finanzinstitute wie Mikrofinanzinstitute und Dorfbanken oder Spar- und Kreditgenossenschaften. Emissionen, die durch kurzfristige Fazilitäten finanziert werden, sind Betriebskapital wie Futtermittel, Tiermedizin, Zuchttiere usw.

? Gruppenkredite:Ein System, bei dem sich Gruppen aus etwa fünf bis fünfzehn Kleinbauern oder ländlichen Unternehmern zusammenschließen, um Geld von der Bank zu leihen. Diese sollten am selben Ort bleiben. Sie sind an eine Konzernverfassung gebunden und führen ein Konzernsparkonto. Sie sollten ähnliche Projektinteressen haben, damit sie sich für das Darlehen qualifizieren. Der Konzern haftet gesamtschuldnerisch für das gewährte Konzerndarlehen

? Kreditsysteme:Es gibt traditionelle Systeme, bei denen sich Gemeinschaften gegenseitig Tiere leihen. Diese sind selten. Es gibt Programme, die von der Regierung mit landwirtschaftlichen Betriebsmitteln gesteuert werden. Die meisten von ihnen konzentrieren sich jedoch auf den Ackerbau.

? Spender:nur für arme Landwirte zur Aufstockung der Bestände verfügbar. Das sind billige Fonds. Sie stehen für Gruppenprojekte zur Verfügung. Jedoch, diese Mittel reichen in der Regel nicht aus, um lebensfähige Unternehmen zu führen.

? Vertragsanbau oder Out-Grower-Programme:sind Beziehungen, in denen Käufer landwirtschaftlicher Produkte den Erzeugern Gelder (entweder in Form von Sachleistungen oder in bar) leihen. Das Darlehen ist in der Regel an einen Kaufvertrag gebunden. Diese Regelung ist im Teilsektor Ziegen noch nicht verfügbar. Das Out-Grower-System ist bei Rindern anwendbar, Schweine, Untersektoren Geflügel und Straußen. Die Verarbeiter stellen den Landwirten Betriebsmittel zur Verfügung und ziehen den Gegenwert zuzüglich Zinsen vom Landwirt bei der Lieferung der Produkte ab.

Vertragsanbau und Out-Grower-Programme ermöglichen den Erzeugern den Zugang zu hochwertigen Märkten, sowie um ihre Produktivität zu steigern, indem ihnen eingebettete Dienste wie technische und Marketingunterstützung angeboten werden.


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