Die Kombigrubber SATURN IV stehen für fortschrittliche Technik zur perfekten Saatbodenvorbereitung. Durch eine geeignete Kombination von Arbeitskörpern wird während einer Felddurchquerung ein gleichmäßiges Saatbett geschaffen. Dies sind passive Grubber zur vollständigen Saatbettbereitung. Die geforderte Arbeitsqualität wird mit weniger Arbeitsgängen erreicht als bei bestehenden Maschinen (Gate, Grubber) bei gleichzeitig wesentlich höherer Flächeneffizienz als bei Maschinen mit Zapfwellenantrieb. Während der Arbeit, die genaue erforderliche Lockerungstiefe wird eingehalten, was insbesondere bei der flachen Saatbettbereitung notwendig ist, B. für Zuckerrüben oder Raps.
ENTFERNEN
Die vordere Schleppstange sorgt dafür, dass die grobe Furche entfernt und das Feld für die weitere Bearbeitung geöffnet wird.
NIVELLIERUNG
Die vorderen Brechwalzen mit verstellbarer Planierschiene ebnen die Bodenoberfläche auch unter schwierigen Bedingungen (z.B. große Klumpen, tiefe Rillen vom Traktor, etc.). Mit einer richtig eingestellten Maschine ein kleiner Teil des Bodens kehrt zurück – insbesondere die Klumpen kehren vor die Walze zurück, der sie nach vorne wirft und wieder verarbeitet.
LOCKERUNG
Varianten P, S und PR - zwei Reihen von Pfeilmessern im Pflugbereich ermöglichen das Durchschneiden des gesamten Profils und die perfekte Vorbereitung der Saatbetten. Die Scharplatzierung sorgt für die nötige Senkkraft.
Die Pe-Variante - drei Reihen Meißelmesser lockern den Boden, ohne nasse Klumpen an die Oberfläche zu bringen.
BREAKING-UP - die hintere Brechwalze, in Verbindung mit der Planierschiene und der Seitenplatte, bricht und zerkleinert die Klumpen und Scheiben. Das Arbeitsprinzip ist das gleiche wie bei der Frontwalze.
WIEDERVERDICHTUNG
Version I - Rohr-/Stangenrolle
An der Kontaktstelle mit dem Untergrund Bodenverdichtung und teilweises Zerbröckeln von Klumpen tritt auf. Die Walze ist weniger anfällig für Verstopfungen mit feuchtem Boden.
Version II - Crosskill-Walze
An der Kontaktstelle mit dem Pad, es verdichtet den Boden und zur selben Zeit, bricht die restlichen Klumpen auf. Die Klingen der gusseisernen Räder der Walze werfen den Boden auf, die entsprechend dem spezifischen Gewicht der Partikel abfällt, um eine Bodenstruktur mit feinen Partikeln an der Stelle der Saatablage und Klumpen auf der Oberfläche des Bodens zu bilden.
So entsteht das ideale Saatbett mit groben Partikeln oben und feinen Partikeln unten.
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