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Moderne Landwirtschaft
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Orchideen machen wunderschöne Zimmerpflanzen und mit der richtigen Pflege sie sind leicht zu züchten.
Erfahren Sie in diesem umfassenden Leitfaden mehr über die verschiedenen Orchideenarten und die Grundlagen der Pflege dieser atemberaubenden Pflanzen.
Orchideen mögen mysteriös und selten erscheinen, wie die kostbaren Juwelen der Pflanzenwelt. Aber Sie werden ihnen wahrscheinlich – zumindest in ihrer Samenform – regelmäßig begegnen.
Es ist durchaus möglich, dass Sie etwas in Ihrer Speisekammer oder Ihrem Gefrierschrank haben. Vielleicht hast du heute Morgen sogar etwas in deinem Joghurt zum Frühstück gegessen.
Ich spreche vom kulinarischen Star der Orchideenwelt – Vanille.
So, auch wenn Sie keine echte Orchideenpflanze in Ihrer Küche haben, wenn Sie reinen Vanilleextrakt in Ihrer Speisekammer haben, dann haben Sie ein Präparat aus den Samen eines Mitglieds der Orchideenfamilie.
Und wenn Sie ein Fan von Vanilleeis sind, das die kleinen schwarzen Flecken enthält, dann hast du gesehen, und gegessen, echte Orchideensamen.
Jeder dieser kleinen schwarzen Flecken ist ein Samenkorn. Und V. planifolia ist nicht die einzige Orchidee mit winzigen Samen. Einige Orchideenkapseln, von einer Größe, die Sie leicht in der Hand halten könnten, kann enthalten Millionen von winzig kleinen Samen.
Und so wie Vanille vielen verschiedenen Desserts einen köstlichen Geschmack verleiht, als Zimmerpflanzen, Orchideen bringen ihre verführerische Schönheit in unser Zuhause.
Der Anbau dieser Pflanzen zu Hause kann einschüchternd sein, aber es muss nicht schwer sein.
Eigentlich, Die meisten Orchideen, die ums Überleben kämpfen, gedeihen nicht, weil sie zu viel Aufmerksamkeit haben und nicht zu wenig.
Kenntnisse über die Richtige Art von besonderer Sorgfalt, auf der anderen Seite, macht Sie zum Orchideen-Profi. Und das werde ich hier anbieten.
Wenn Sie bereit sind, eine dieser Schönheiten als Zimmerpflanze anzubauen, Sie müssen verstehen, was es bedeutet, sich um sie zu kümmern, damit sie so lange wie möglich wachsen und gedeihen können.
Bereit für einen Crashkurs in Anbau und Pflege von Orchideen? Folgendes werde ich behandeln:
Da die meisten von uns diese Zimmerpflanzen als tropische Arten betrachten, Es mag überraschend sein zu entdecken, dass an den meisten Orten der Welt einheimische Orchideen zu finden sind. von oberhalb des Polarkreises bis ins südliche Patagonien.
Obwohl sich dieser Artikel auf Sorten konzentriert, die als Zimmerpflanzen angebaut werden können, Es gibt sogar winterharte Orchideen, die in Ihrem Blumengarten im Freien angebaut werden können.
Orchideen sind Stauden. Sie wachsen oft auf Bäumen, genau wie Bromelien oder Luftpflanzen, und sie können eine von zwei Wachstumsgewohnheiten haben:monopodial oder sympodial.
Monopodial bedeutet „ein Fuß, “ und bezieht sich auf Pflanzen, die von einem einzigen Zentrum nach oben wachsen.
Sympodiale Typen, auf der anderen Seite, verfügen über viele Füße, wachsen in einer klumpigeren Art und Weise.
Einige sympodiale Typen haben Pseudobulben, eine geschwollene Stängelbasis, die in Dürrezeiten als Wasser- und Nährstoffspeicher für die Pflanze dient.
Orchideen werden wegen ihrer spektakulär auffälligen Blüten angebaut, die einen Tag oder weniger dauern kann, oder bis zu mehreren Monaten, je nach Sorte oder Sorte.
Einige Arten zeigen auch schöne Muster auf ihrem Laub, wie bestimmte Arten von Paphiopedilen und Juwelenorchideen.
Engagierte Orchidophile sind bereit, diese ansonsten sanftmütigen Pflanzen in der Nähe zu halten, wenn sie nicht blühen, weil, Wenn die Blumen erscheinen, es fühlt sich an, als ob sich der Himmel geteilt hat und ein Chor von Engeln erschienen ist.
Manche Pflanzen produzieren jeweils nur eine einzige Blüte, einige können mehrere produzieren, und andere können eine ganze Masse von Blüten hervorbringen.
Die Anzahl der Blüten, die Ihre Pflanze auf einmal produziert, hängt von der Art oder Sorte ab. Das Alter der Pflanze kann auch die Anzahl der Blüten beeinflussen, die sie produziert.
Diese auffälligen Blüten haben ein modifiziertes unteres Blütenblatt, das als Lippe oder Labellum bezeichnet wird und Bestäuber anzieht. die Vermehrungschancen der Pflanze erhöhen. Alles dreht sich um Sex, Baby.
Sie sind auch für uns Menschen sehr attraktiv, mit ihrer überwältigenden Farbvielfalt, Muster, und manchmal berauschende Düfte.
Wir können sie aus einem anderen Grund interessant finden, auch – sie haben eine gewisse Symmetrie, die besonders reizvoll ist.
Es ist nicht so, dass andere Blumen nicht symmetrisch sind, aber viele von ihnen sind auf eine weniger zwingende Weise symmetrisch.
Nehmen Sonnenblumen , Zinnien , oder Kosmos , zum Beispiel. Jede dieser schönen Blumen ist rundherum symmetrisch – wenn Sie die Blüte frontal betrachten, Es gibt kein offensichtliches Oben oder Unten.
Orchideen, auf der anderen Seite, verfügen über bilateral Symmetrie, das heißt, es gibt zwei Hälften, die spiegelbildlich zueinander sind – genau wie ein menschliches Gesicht – wo wir ein Kreisel erkennen, ein Boden, und eine Mittellinie.
Einige Orchideenblüten sogar aussehen wie kleine Gesichter.
Viele dieser Blumen die Bestäuber nachahmen sie versuchen anzuziehen.
Ein solches Beispiel ist die Bienenorchidee, Ophrys apifera , die einer Biene ähnelt, nicht nur in unseren Augen, aber auch auf die Facettenaugen männlicher Bienen, die versuchen, sich damit zu paaren.
Diese Mimikry führt zu einigen sehr faszinierenden Blumenformen und -mustern – vielleicht sammeln manche Menschen diese Blumen deshalb wie Kunstwerke.
Obwohl Sie es wahrscheinlich nie erraten würden, wenn Sie sie ansehen, diese Blumen sind entfernt verwandt mit Spargel .
Sowohl die Orchideen- als auch die Spargelfamilien werden taxonomisch in die Ordnung der Spargel eingeordnet.
Der Name „Orchidee“ bezieht sich nicht auf eine einzelne Art oder gar eine bestimmte Gattung. Orchideen bilden eine sehr große taxonomische Familie von Blütenpflanzen namens Orchidaceae. das umfasst rund 30, 000 verschiedene Arten .
Um die Dinge ins rechte Licht zu rücken, das heißt, es gibt mehr als viermal so viele Orchideenarten wie Säugetierarten.
Ein anderes vielleicht besser zuordenbares Beispiel für eine taxonomische Familie sind die Katzen – Felidae – zu denen sowohl Hauskatzen als auch Geparden gehören.
Das bedeutet, diesen Artikel zu schreiben, „Orchideen 101, “ ist so etwas wie das Schreiben eines Artikels mit dem Titel „Wie Sie sich um Ihre Katze kümmern, “ und erwartet, dass es die Pflege von Hauskatzen und Geparden abdeckt.
Jawohl, Es gibt einige grundlegende Ähnlichkeiten zwischen den beiden, Aber es gibt definitiv wichtige Unterschiede, die Sie nicht übersehen möchten!
Und es gibt nur 37 Katzenarten, verglichen mit den Zehntausenden Orchideen da draußen.
In der Orchideenwelt, vielleicht ist die sehr beliebte Phalaenopsis der Hauskatze am ähnlichsten, glücklich, sein Leben auf Ihrem Fensterbrett zu verbringen, während Vanilleplanifolia , eine der Quellen der köstlichen Vanilleschote, ist eher ein Gepard, Gewächshausbedingungen zu gedeihen und möglicherweise mehr als 30 Meter lang zu werden.
Ich biete diesen Vergleich an, um hervorzuheben, wie wichtig es für Sie ist, herauszufinden, welche Orchideenart Sie haben. damit Sie es optimal betreuen können.
Sie würden nicht erwarten, dass Ihr Haustier Gepard ruhig auf Ihrem Fensterbrett sitzt, würdest du?
Wenn Sie dachten, dies seien hauptsächlich tropische Pflanzen, Es mag Sie überraschen zu wissen, dass in freier Wildbahn Orchideen wachsen auf allen Kontinenten außer der Antarktis.
Einige Arten wachsen sogar an der Südspitze Grönlands!
In so ziemlich jedem Klima, das von Menschen bewohnt wird, diese auffallenden Blumen sind auch da, wächst in den Spalten der Bäume, auf Felsen, oder in Laubstreu auf dem Waldboden.
Und dies ist eine der wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel – die überwiegende Mehrheit dieser Pflanzen wächst nicht aus Erde, aber Luftwurzeln haben, die an ihrer wachsenden Oberfläche haften.
Jedoch, damit Sie diese Pflanzen nicht als Trittbrettfahrer betrachten, auch wenn sie auf Bäumen wachsen, sie sind keine Parasiten.
Orchideen können in vier verschiedene Arten eingeteilt werden, je nachdem, auf welcher Art von Oberfläche sie in ihren natürlichen Lebensräumen wachsen:
Diese unterschiedlichen natürlichen Lebensräume führen zu einer Reihe unterschiedlicher Anforderungen, die wir berücksichtigen sollten, wenn wir eine dieser Pflanzen in unser Zuhause bringen.
Etwas, wie Cymbidien, sind an helles Licht und kühle Temperaturen gewöhnt, während andere, wie Phalaenopsis, bevorzugen dunkleres Licht und eine wärmere Umgebung.
Die Menschen haben diese Blumen mindestens seit der Zeit von Konfuzius bewundert, Wer schrieb über seine Verehrung für sie. Und schon im 13. Jahrhundert wurden in China Orchideen-Feldführer geschrieben.
Im Westen, Es gibt keine Aufzeichnungen über jemanden, der diese Blumen bis ins 18. Jahrhundert in seinen Häusern anbaute.
Bis zum 19. Jahrhundert sie wurden bei wohlhabenden Europäern beliebt, die Entdecker aussandten, um seltene Exemplare in ferne Länder zu finden und in speziellen Schutzhüllen nach Hause zu bringen.
Ähnlich wie Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts, Dies war der Beginn von „Orchidelirium“.
Bedauerlicherweise, diese manischen Sammler nahmen an, dass die Pflanzen alle aus heißen und dampfenden Dschungeln stammten, und versuchte, ihnen nur die schwülsten Wachstumsbedingungen in ihren Häusern zu bieten.
In seinem Buch „Eine Geschichte der Orchidee, ” erhältlich bei Amazon , Autorin Merle A. Reinikka erklärt, dass diese Importe oft in „Öfen“ untergebracht waren, die mit Kohlefeuern beheizt wurden, um sie so heiß wie möglich zu halten.
Eine Geschichte der Orchidee
Die Arten, die diese heißen, trockene Bedingungen waren eine sehr kleine Minderheit, und die meisten Pflanzen starben mit dieser Behandlung.
Auf der anderen Seite des Atlantiks die wilden Orchideen Südfloridas wurden in dieser Zeit fast ausgerottet, als Sammler sie aus der Wildnis entfernten, um sie als Topfpflanzen zu züchten.
Wenn du die Orchideen darum gebeten hast ihr Standpunkt, sie könnten behaupten, dass Orchidelirium nie geendet hat.
Bedauerlicherweise, die Praxis, seltene Arten zu suchen und aus der Wildnis zu entfernen, geschieht noch heute, um übereifrige Sammler zufrieden zu stellen, wie Sie vielleicht wissen, wenn Sie Susan Orleans Buch „The Orchid Thief“ gelesen oder den Film gesehen haben, der davon inspiriert wurde, Anpassung, über die Suche eines Wilderers nach der schwer fassbaren und vom Aussterben bedrohten Geisterorchidee.
Skrupellose Menschenhändler ernten illegal seltene Exemplare aus der Wildnis, Diese Pflanzen sind vom Aussterben bedroht.
Laut Rachel Bale, ein Redakteur bei National Geographic , „Einige Orchideen sind nachweislich vom Aussterben bedroht, wenn nur 5 Prozent der Population geerntet werden.“
Um nicht zum Verschwinden dieser prächtigen Pflanzen in freier Wildbahn beizutragen, Achten Sie immer darauf, Pflanzen aus einer seriösen Quelle zu wählen.
Die American Orchid Society empfiehlt, nur Sorten zu kaufen, die aus Samen oder Gewebe vermehrt wurden (durch Klonen), illegale Ernte zu verhindern.
Glücklicherweise, Es gibt viele Möglichkeiten für diejenigen von uns, die von diesen Pflanzen besessen sind, um diesen Juckreiz zu kratzen, ohne auf den Kauf illegal geernteter Exemplare zurückzugreifen.
Obwohl nicht alle Arten für Leute wie uns als Zimmerpflanzen erhältlich sind, Das bedeutet nicht, dass unsere Auswahl stark eingeschränkt ist.
Es gibt über 900 verschiedene Gattungen in der Orchideenfamilie, und viele von ihnen hybridisieren leicht zwischen verschiedenen Arten oder sogar verschiedenen Gattungen, bietet Züchtern viele Möglichkeiten, attraktive Hybriden zu züchten.
Miteinander ausgehen, Gärtner haben über 100 000 angebaute Sorten, und diese Zahl wächst weiter.
Während einige Arten auch für medizinische Zwecke verwendet werden, neben dem kulinarischen Star Vanille, die meisten sind gewachsen als bunte Zimmerpflanzen oder als Exemplare in Sammlungen, versüßen unser Leben durch ihr hochsymmetrisches, gutes Aussehen.
Wenn Sie eine Orchidee in einem großen Laden oder Lebensmittelgeschäft kaufen, es ist sehr wahrscheinlich, dass es aus Gewebekulturen gezüchtet wurde.
Wenn ja, Ihre Pflanze ist als Mericlon bekannt, ein Klon, der durch das Herauswachsen einer Gewebeprobe aus einer Pflanze entsteht.
Während diese Vermehrungstechnik für kommerzielle Züchter funktioniert, damit sie mehr Menschen mit erschwinglichen Orchideen versorgen können, Es ist eher ein Laborexperiment als ein Gartenprojekt.
Und so wachsen diese Blumen aus Samen.
Das liegt daran, dass sie extrem kleine Samen haben, die nicht die gleiche eingebaute Widerstandsfähigkeit aufweisen wie, sagen, ein quetschen Samen.
In der Wildnis, Orchideensamen sind auf Partnerschaften mit nützlichen Pilzen angewiesen, um zu keimen und zu wachsen.
Deshalb sieht man oft Orchideenpflanzen zum Verkauf – aber Orchideensamen, nicht so viel.
Immer noch, Züchte diese Zimmerpflanzen aus Samen ist möglich zu Hause, wenn Sie bereit sind, in die notwendige Ausrüstung zu investieren, einschließlich Flaschen, wachsen lichter, Agar, und Nährstoffmischung.
Neben der Saataussaat und der Gewebekultur sie können durch Methoden vermehrt werden, die für den durchschnittlichen Hausgärtner praktischer sind (obwohl nicht alle Methoden für alle Arten von Orchideen gelten):
Während der Anbau von Orchideen aus Samen Blüten mit Merkmalen hervorbringen kann, die sich von der Mutterpflanze unterscheiden, diese anderen Methoden führen zu Klonen, Es wird also keine Überraschungen geben, welche Art von Blüte Ihre Pflanze produzieren wird.
Möchten Sie mehr über diese verschiedenen Vermehrungsmethoden erfahren? Lesen Sie unbedingt unseren Artikel zur Orchideenvermehrung. ( kommt bald !)
Wenn Sie bisher genau mitgelesen haben, Sie haben vielleicht angefangen, die Nachricht zu bekommen, dass bei so vielen verschiedenen Typen, Es gibt keine absoluten besten Wachstumsbedingungen, um sie alle abzudecken.
Selbst innerhalb derselben Gattung, verschiedene Arten können unterschiedliche Anforderungen an Temperatur haben, Häufigkeit des Gießens, Tageslichtmenge, und Feuchtigkeit.
Wenn Sie also Ihr Orchideen-Anbauabenteuer mit einer richtig identifizierten Sorte beginnen, es wird einfacher herauszufinden, welche Bedingungen dafür am besten sind, um genau das zu bieten, was es braucht.
Jedoch, Sie wissen möglicherweise nicht genau, welche Art von Orchidee Sie haben, wenn sie in einem Lebensmittelgeschäft gekauft wurde. (Obwohl, wenn das der Fall ist, es ist höchstwahrscheinlich eine Phalaenopsis.)
Plus, da diese Pflanzen leicht hybridisieren, auch zwischen verschiedenen Gattungen, und viele dieser intergenerischen Hybriden sind im Handel erhältlich, Die Identifizierung ist noch weniger einfach.
In den folgenden Pflegeempfehlungen Ich werde allgemeine Anleitungen sowie einige Besonderheiten anbieten.
Bevor Sie mit der Pflege einer eigenen Orchidee beginnen, Sie müssen wissen, worauf Sie achten müssen, um sicherzustellen, dass Sie eine gesunde Pflanze mit nach Hause nehmen.
Wenn die Pflanze in einen durchsichtigen Plastiktopf getopft wird, das ist toll, weil Sie damit nicht nur die oberen Teile der Orchidee inspizieren können, aber auch seine Wurzeln – ein wichtiger Gesundheitsindikator.
Darauf sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Orchidee achten:
Eine andere gute Idee ist es, das Wachstumsmedium zu riechen. Wenn es funky riecht, wahrscheinlich verrotten die Wurzeln. Wenn das der Fall ist, Geben Sie diese Pflanze weiter und suchen Sie nach einer gesünderen.
Egal, ob Sie Ihre Pflanze aus einem Geschäft oder einer Gärtnerei mit nach Hause nehmen, oder online bestellen, Sie möchten es freundlich begrüßen, wenn es ankommt.
Wenn Sie es online gekauft haben, Wickeln Sie die Verpackung vorsichtig um Ihre Pflanze herum. Es sollte so verpackt sein, dass die Pflanze auch dann geschützt ist, wenn das Paket während des Transports auf den Kopf gestellt oder herumgeworfen wurde.
Vielleicht möchten Sie es an einer Stelle in Ihrem Haus aufstellen, an der es zunächst keinen hohen Temperaturen oder hellem Licht ausgesetzt ist. Stattdessen, wähle einen Standort mit Medium, indirektes Licht.
Lassen Sie es sich ein paar Tage erholen, bevor Sie es an seinen dauerhaften Standort stellen, um ihm einen allmählichen Übergang zum normalen Leben zu ermöglichen.
Stecken Sie Ihren Finger in den Topf Ihrer Pflanze – wenn sich das Nährmedium trocken anfühlt, mach weiter und gieße es. Andernfalls, warten Sie zwei oder drei Tage, um zu gießen, oder bis es sich an sein neues Zuhause gewöhnt hat.
Wenn Sie Ihre neue Pflanze in einem Lebensmittelgeschäft oder Big-Box-Geschäft gekauft haben, Es ist eine gute Idee, ihn nach einigen Tagen an seinem neuen Standort umzutopfen.
Um den Bedarf an regelmäßigem Gießen zu reduzieren, Pflanzen, die in diesen Betrieben verkauft werden, werden oft in ein Wachstumsmedium eingetopft, das die Wurzeln feucht hält – normalerweise zu feucht.
Umtopfen Sie Ihre Pflanze in ein geeignetes Wachstumsmedium, um sie mit dem rechten Fuß zu starten. Sehen Sie sich die Anweisungen zum Umtopfen unten an.
Im Allgemeinen, Orchideen gedeihen am besten, wenn die Tagestemperaturen in einem Sweet Spot von etwa 70-80 ° F gehalten werden.
Zusätzlich, die meisten bevorzugen auch mindestens Temperaturen 10-15 Grad kühler nachts – und das ist bei vielen Sorten nicht nur bevorzugt, sondern notwendig, um die Blüte zu fördern.
Jenseits dieses Sweetspots, die Mindesttemperatur, die die meisten Typen tolerieren, beträgt 50 ° F, und die empfohlene Höchsttemperatur beträgt normalerweise 95°F.
Temperaturen außerhalb dieses Bereichs werden Ihre Pflanzen nicht unbedingt töten. aber sie werden sie stressen, sie anfälliger für Probleme mit Insekten und Krankheiten machen, und seltener blühen.
Am wärmeren Ende des Spektrums gibt es mehr Spielraum und am kalten Ende weniger – beachten Sie, dass die meisten Orchideen, die als Zimmerpflanzen gehalten werden, frostempfindlich sind und nicht sehr kalten Temperaturen ausgesetzt werden sollten.
Diese Pflanzen werden oft nach ihren Temperaturpräferenzen klassifiziert.
Einige gelten als coole Züchter, einige warme Züchter, und einige liegen dazwischen – diese werden als Zwischenzüchter bezeichnet. Diese Informationen werden nicht unbedingt auf dem Pflanzenetikett vermerkt.
Kühle Grower bevorzugen durchschnittliche Tagestemperaturen von 60-75 °F, während die Nachttemperaturen im Bereich von 50-65 °F liegen sollten.
Dazu gehören Standard Cymbidium , Odontoglossum , Miltoniopsis , und viele Paphiopedilum Spezies.
Fortgeschrittene Züchter bevorzugen durchschnittliche Tagestemperaturen von 65-80°F und Nachttemperaturen von 55-70°F.
Diese beinhalten Cattleya , Miltonia , und Dendrobium Spezies.
Warme Züchter benötigen durchschnittliche Tagestemperaturen von 70-90°F, und Nachttemperaturen sollten etwa 60-75 ° F betragen.
Diese beinhalten Phalaenopsis und die meisten Arten von Vanda , ebenso gut wie Paphiopedilum Arten mit gefleckten oder bandförmigen Blättern.
Sie können davon ausgehen, dass Ihre Pflanze im Winter das kühlere Ende des Temperaturbereichs bevorzugt. und das obere Ende während der Sommermonate.
Orchideen sind nicht allein mit ihrer Vorliebe für kühlere Nachttemperaturen. Dies wird als „Tag/Nacht-Differential“ oder DIF bezeichnet. und andere Zimmerpflanzen wie z Weihnachtskaktus und Weihnachtsstern bevorzuge dies, auch.
Um Ihre Pflanze nachts mit einer kühleren Temperatur zu versorgen:
Was die Lichtanforderungen angeht, das musst du wissen:gib deinen Orchideen leuchtend,- indirektes Licht. Dies ist eine gute Faustregel, wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Typ Sie haben.
Natürlich, wenn du tun wissen, welchen Typ Sie haben, es gibt tatsächlich eine differenziertere Palette von Lichtpräferenzen zwischen den verschiedenen Arten und Sorten.
Das sind gute Nachrichten für Fans dieser Blumen, mehr Möglichkeiten für den Anbau in verschiedenen Teilen unserer Häuser eröffnen – einige Sorten können in höheren Lichtbereichen in der Nähe von südlichen Fenstern platziert werden, und einige können glücklich in Bereichen mit schwachem Licht leben, wie östliche Fenster, auch mit Optionen dazwischen.
Eigentlich, Die Auswahl Ihrer Sorte je nachdem, wie viel Licht in Ihrem Zuhause zur Verfügung steht, ist eine ausgezeichnete Idee. Dies sind allgemeine Indikationen für die meisten Orchideengattungen, aber überprüfen Sie immer die Pflegeanleitungen für Ihre spezielle Art oder Sorte.
Zu den höheren Lichtarten gehören viele Sorten aus dem Cattleya , Cymbidium , Ascocenda , Phragmipedium , Brassia , Vanda , und Dendrobium Gattungen.
Diese können in der Nähe von nach Süden ausgerichteten Fenstern platziert werden, die etwas Schatten durch Bäume oder einen durchsichtigen Vorhang haben.
Dendrobien können morgens etwas direktes Licht vertragen, Vermeiden Sie jedoch direktes Licht mitten am Tag – oder stellen Sie sie etwa einen Fuß vom Fenster entfernt auf.
Zu den mittelhellen Arten gehören Oncidium , Miltonia, und mini Cattleya Spezies.
Diese können etwas weiter weg von einem Südfenster platziert werden, oder auf einer Fensterbank, aber mit mehr Schatten entweder durch Bäume oder Jalousien.
Mittlere Lichtarten können auch in der Nähe von nach Westen ausgerichteten Fenstern gut sein, solange sich die Gegend an heißen Sommertagen nicht zu sehr aufheizt.
Niedrigere Lichtarten umfassen Sorten von Paphiopedilum , Phalaenopsis , und Juwelenorchideen. Diese sollten in der Nähe von östlichen Fenstern platziert werden, um das Morgenlicht zu erhalten – mit einigen Ausnahmen.
Wenn Sie in einem häufig bewölkten Klima wie dem pazifischen Nordwesten leben, Möglicherweise müssen Sie niedrigere Lichtarten auf einer nach Süden ausgerichteten Fensterbank platzieren.
Auf der anderen Seite, in meinem sehr sonnigen Klima im Norden Utahs konnte ich lichtarme Arten anbauen, und sie sogar zum Blühen bringen, in einem hellen Fenster an der Nordseite meines Hauses – wo sie hellem Licht ausgesetzt waren, indirektes Licht.
Jeder Haushalt ist anders, Daher müssen Sie diese allgemeinen Richtlinien an Ihre Situation und Ihre ausgewählten Pflanzenarten anpassen.
Woher wissen Sie, ob diese Zimmerpflanzen genug Licht bekommen?
Wenn ihre Blätter dunkelgrün sind, Obwohl sie so schön aussehen, Dies ist eigentlich ein Zeichen dafür, dass sie nicht genug Licht bekommen. Allgemein, Die Blätter sollten eine mittlere bis lindgrüne Farbe haben.
Auch unzureichendes Licht kann die Blüte verhindern, Wenn also ein Jahr vergeht und Ihre Pflanze nicht geblüht hat, Du kannst es versuchen mit einem Wachstumslicht um Ihrer Pflanze zu helfen, oder an ein sonnigeres Fenster stellen.
Auf der anderen Seite, wenn die Blätter Ihrer Pflanze beginnen, Rottöne zu entwickeln, Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass es zu viel Licht ausgesetzt ist.
In diesem Fall sollte es mit etwas mehr Schatten versehen werden, weiter vom Fenster entfernt, oder in ein Fenster gestellt, das tagsüber weniger Sonne bekommt.
Auch gelb verfärbte Blätter können ein Zeichen für zu viel Licht sein.
Dies ist vielleicht der wichtigste Teil beim Anbau dieser Pflanzen – pflanzen Sie Ihre Orchidee nicht in Blumenerde. Sprich mir nach: Pflanzen Sie Ihre Orchidee nicht in Blumenerde .
Blumenerde hält die Wurzeln der Pflanze zu nass und lässt sie nicht der benötigten Luft ausgesetzt.
Mit ganz wenigen Ausnahmen, diese Blumen wachsen – bei leicht sauren Bedingungen – in Baumspalten, auf Felsen, oder im flachen, nährstoffarme organische Substanz auf dem Waldboden.
Um diese natürlichen Wachstumsbedingungen zu replizieren, Es ist wichtig, ein hochwertiges, spezialisiertes Orchideen-Wachstumsmedium – und das ist nicht Blumenerde.
Nachdem wir nun festgestellt haben, dass Sie zum Eintopfen Ihrer Orchideen keine normale Blumenerde verwenden werden, Sie sollten ein geeigneteres Wachstumsmedium wählen.
Hier sind einige der verschiedenen Materialien, die verwendet werden können:
Ihr Nährmedium kann nur aus einem der oben genannten Materialien bestehen oder aus einer Mischung von zwei oder mehr davon bestehen.
In unserem Leitfaden erfahren Sie mehr über die Feinheiten bei der Auswahl oder Erstellung Ihres eigenen Orchideen-Anbaumediums ( kommt bald !).
Alternative, Vielleicht möchten Sie mit einem vorgemischten Allzweck-Anzuchtmedium für Orchideen beginnen.
4 Quart All Purpose Orchid Value Mix in wiederverschließbarem Beutel
Ich empfehle den All Purpose Orchid Value Mix von rePotme. Es enthält Kokosnussschalenchips sowie kleine Schwammsteine, auch als Perlit bekannt.
Sie können es in einem Vier-Liter-Beutel kaufen von rePotme über Amazon .
Nach der Auswahl eines Wachstumsmediums, Gießen ist wahrscheinlich der zweitwichtigste Aspekt bei der Pflege dieser Zimmerpflanzen.
Es ist wichtig, sie mit der richtigen Häufigkeit zu gießen. Wenn Sie zu oft gießen, ihre Wurzeln können verrotten, die sie daran hindern, das benötigte Wasser aufzunehmen, schließlich dazu führen, dass sie an Dehydration sterben.
Auf der anderen Seite, wenn du sie nicht genug gießt, sie können auch an Dehydration sterben.
Da verschiedene Sorten einen unterschiedlichen Wasserbedarf haben, Sie müssen Ihre Pflanze kennenlernen und bestimmen, wie oft sie gegossen werden muss.
Sie können damit beginnen, Ihre Orchidee einmal pro Woche zu gießen und dann eine Feinabstimmung vorzunehmen, sobald Sie sehen, wie schnell sie austrocknet.
Ihre Bewässerungshäufigkeit hängt ab von:
Heben Sie Ihre Pflanze auf und erfahren Sie, wie schwer sie sich nach dem Gießen anfühlt. Heben Sie es eine Woche oder zehn Tage lang jeden Tag auf.
Wenn sich der Topf leicht anfühlt, es ist wahrscheinlich Zeit zu gießen. Wenn es sich außergewöhnlich leicht anfühlt, du hast wahrscheinlich zu lange gewartet, und sollte in Zukunft früher Wasser bereitstellen.
Generell, Wenn Sie denken, dass Ihre Pflanze noch ein oder zwei Tage warten kann, bevor Sie sie gießen – was bedeutet, dass sie sich beim Aufheben immer noch etwas schwer anfühlt – dann sollten Sie wahrscheinlich warten.
Sie müssen diese Empfehlungen jedoch an Ihre Art oder Sorte anpassen.
Manche bevorzugen es, die ganze Zeit gleichmäßig feucht zu bleiben, wie Paphiopedilen, und muss möglicherweise zweimal pro Woche gegossen werden.
Andere, wie Cattleyas, trocknen gerne zwischen den Bewässerungen aus und müssen möglicherweise nur alle zwei Wochen gegossen werden.
Gießen Sie Ihre Orchideen morgens, damit sie vor Einbruch der Dunkelheit ausreichend Zeit zum Trocknen haben. und lauwarm verwenden, Wasser von guter Qualität.
Der Goldstandard ist Wasser, das durch Umkehrosmose gefiltert wurde. Sie können auch saubere, frisches Regenwasser.
Wenn Sie öffentliches Wasser haben, Vielleicht möchten Sie es filtern, da kommunales Leitungswasser eine beliebige Anzahl unbekannter chemischer Rückstände enthalten kann. zusätzlich zu Chlor.
Wenn sich Ihre Pflanze sowohl in einem dekorativen Übertopf als auch in ihrem Plastiktopf befindet, Entfernen Sie den dekorativen Topf vor dem Gießen.
Ich lege meine Orchideen gerne einzeln in eine Schüssel, und gießen Sie etwa eine Tasse lauwarmes Wasser über das Topfmedium und die Wurzeln, Lassen Sie es durch den Topf abtropfen, und dann noch ein paar Mal wiederholen, bis es sich anfühlt, als wäre der Topf schwer.
Ich lasse den Topf gründlich abtropfen, bevor ich die Pflanze in ihre Untertasse zurückstelle, um sicherzustellen, dass der Topf nicht im Wasser steht.
Achten Sie darauf, dass Sie kein Wasser über das Laub der Pflanze gießen, da dies zu Fäulnis führen und Pilzen und Bakterien Halt geben kann. Reinigen Sie die Blätter Ihrer Pflanze mit einem feuchten Lappen, wenn Sie stattdessen gießen.
Weitere Informationen zu den Bewässerungsanforderungen für Orchideen finden Sie in unserem Leitfaden ( kommt bald !).
Als Faustregel für die Düngung dieser Pflanzen gilt:„schwach, wöchentlich."
Nach dem wöchentlichen Gießen mit verdünntem Dünger füttern.
Judy White bei der Amerikanische Orchideengesellschaft empfiehlt, während des regelmäßigen Wachstums einen 20-10-20 (NPK) Flüssigdünger zu verwenden, der auf Viertelstärke verdünnt ist, und eine 10-30-20 (NPK) Formel im Herbst, um die Blüte zu fördern.
Monatlich, überspringen Sie den Dünger und spülen Sie die Wurzeln gut aus, wenn Sie stattdessen gießen. um Düngesalze von den Wurzeln und dem Wachstumsmedium zu spülen.
Um Düngesalze wegzuspülen, stellen Sie die Pflanze in Ihr Waschbecken oder Ihre Badewanne ohne Untertasse darunter, und gießen Sie die Pflanze mit frischem Wasser, das mindestens dem dreifachen Volumen des Topfes entspricht, damit die Flüssigkeit ablaufen kann.
Auf der anderen Seite, wenn Sie eine terrestrische Spezies haben, Auf das Düngen können Sie ganz verzichten.
Im "Kew Gardener's Guide to Growing Orchids" ” erhältlich bei Amazon , Autor Philip Seaton empfiehlt, terrestrische Tiere überhaupt nicht zu füttern, da sie unter Bedingungen wachsen, die in ihren natürlichen Lebensräumen von Natur aus nährstoffarm wären.
Kew Gardener's Guide zum Anbau von Orchideen
Persönlich, Ich mag es, mein Düngeprogramm etwas natürlicher zu gestalten, daher verwende ich einen Tee aus Regenwurmabgüssen für eine sanfte, Langzeitdünger mit dem zusätzlichen Bonus nützlicher Mikroben.
Wenn Sie keinen eigenen Vorrat an Wurmkompost zur Hand haben, Sie können es in praktischen Teebeuteln namens TeaDrops kaufen.
Sie legen den Beutel einfach vier bis 24 Stunden in lauwarmes Wasser und gießen dann Ihre Pflanze mit diesem Gebräu.
TeaDrops Orchid and Air Plant Formula
You’ll find TeaDrops Orchid and Air Plant Formula from Earthworm Technologies available via Amazon .
Most orchids do well in an environment with humidity levels between 40 and 70 percent .
As always, you’ll want to check the specific recommendations for your particular species or cultivar, which may be higher or lower than this range.
If you’re not sure what the humidity levels are in your home and you want to take your orchid growing seriously, you can use a gauge to monitor humidity levels.
I use the Goabroa digital humidity gauge, erhältlich bei Amazon .
Goabroa Digital Humidity Gauge Monitor
In winter when the air is dry, or for those of us who live in an arid climate year-round, there are a few ways you can increase humidity for these plants:
A humidity tray is simply a waterproof tray lined with a layer of pebbles or gravel and filled with water.
The tray should be big enough to allow water to evaporate under the entire width of your plant.
Place plants on saucers before placing on the humidity tray to reduce any chance of letting their pots sit in water.
Brussel’s Bonsai Humidity Tray
This humidity tray from Brussel’s Bonsai is 13 inches long, made of black plastic, and it comes with pebbles to fill it up. Es ist erhältlich bei Amazon .
You can also find humidity trays that don’t require pebbles.
Some have a grid that fits snugly into the tray instead – you pour water into it, and it evaporates throughout the day, humidifying the air around your houseplants.
How much humidity is too much?
According to Greg Griffis and Peter Zale, PhD, at Longwood Gardens, if you see mist hanging in the air, it means the air is oversaturated and you should reduce your efforts to increase humidity.
And if you’re wondering if you should mist the leaves of your plant with a spray bottle, know that this is not the best method to provide your orchids with the humidity they need.
Misting can give you a false sense of security – if you are relying solely on misting to provide your plant with humidity, especially in a dry climate like mine, a once-a-day mist isn’t going to help much.
But the main problem with misting is that a wet orchid will be more likely to succumb to bacterial or fungal disease.
Water could drip down the leaves and pool in the crown of your plant, leading to crown rot .
In der Natur, many phalaenopsis species grow from trees hanging down or sideways to prevent water from pooling in their crowns.
Since we are growing them upright, we have to make sure we keep the crowns water-free.
Instead of misting, stick to the recommendations listed above for increasing humidity.
Going hand in hand with humidity, these plants also need good air movement. This is particularly important in more humid climates and seasons, or when growing in Gewächshäuser .
According to Linda Seals and colleagues at the University of Tennessee’s Agricultural Extension Service , air movement will help provide these plants with carbon dioxide, as well as reducing the risk of fungal or bacterial disease.
The more humid your environment, the more air movement is needed. And the inverse is also true – in drier climates or weather, aim for less air movement.
An overhead fan, or an oscillating floor fan directed away from the plants, will generally provide enough air movement.
In der Wildnis, many species grow with their roots exposed to the air, so air circulation is important not only for the foliage of these plants but also for their roots.
Using a special pot with side slits can help get air to the roots, and these provide better drainage as well.
You can learn more about the special containers used for growing these plants in our article on orchid pots. ( kommt bald !)
Maintenance includes keeping up with watering and fertilizing as discussed above, in addition to cleaning your plant’s leaves, coaxing flowers from your plant, and repotting regularly.
Clean your plant’s leaves off with a moist rag on a regular basis to remove dust. Scheduling this maintenance for your weekly watering time is a good idea.
Cleaning your plant’s foliage regularly will help ward off insect pests and keep leaves healthy.
Make sure your rag is moist but not soaking wet – remember, you don’t want water pooling in the crown of your plant.
If you follow the care instructions described above, your plant should be more than willing to honor your home with its gorgeous flowers – and that’s the whole reason you bought it in the first place, rechts?
Providing your plant with adequate light, fertilizing it gently, and giving it the day/night temperature differential that it requires are your main responsibilities in encouraging your plant to bloom.
If it blooms from a long spike, as with phalaenopsis, you may need to stake it for support.
It’s a good idea to do this before the flower buds open up, to ensure that the extra weight of the flowers is supported. Gently insert a stake into your growing medium and attach the spike to it with a twist tie.
A specimen purchased with a flower spike will likely already be staked.
While many sources recommend trimming spikes on spent flowers, old spikes will sometimes rebloom year after year.
So while you get to know your new plant, you may want to leave the flower spike intact to see if your plant will bloom from old spikes.
Spikes that turn brown or yellow won’t rebloom and can be pruned. If you decide to trim your plant’s spent flower spike, make sure to use sterilized Gartenschere or scissors.
For phalaenopsis, trim the spike about an inch from the soil. For other genera, be sure to consult specific care information for your genus before pruning.
Read more about encouraging orchids to bloom in our article ( kommt bald !)
Forget everything you know about houseplants when it comes to repotting your orchids.
Orchids are not repotted to move them to a larger pot in most cases, but instead, to provide them with fresh growing medium.
Old growing medium can become compacted over time as it starts to break down, making it harder for your plant’s roots to get the air they need.
Deshalb, even if your orchid doesn’t look like it needs to be repotted based on its size, you should still repot it on a regular schedule.
Repot your orchid every one to two years, in a pot that is only big enough to contain the plant’s roots. This may be the exact same pot, filled with new growing medium.
Or if your plant’s roots are growing a lot, move it to a pot that is one size bigger, but no more.
The period after your flowers have faded and when there is new root growth is a good time to repot.
You may also want to repot when you bring a new plant home to ensure it is growing in an appropriate potting medium, as described above.
Zum Umtopfen, remove the plant from its pot and gently loosen the roots to remove the old potting medium.
This may feel a bit counterintuitive if you are used to being careful not to overhandle plant roots while repotting houseplants or transplanting garden veggies.
Trim unhealthy roots if needed, place roots into the new (or same) pot, and fill with fresh growing medium.
Some growers like to water right away, and others prefer to wait two or three days before watering. If you trimmed any rotten roots from your plant, wait a few days before watering.
Make a note of the date you repotted on your calendar, and then go ahead and schedule your plant’s next repotting appointment.
You might also place a sticker with your repotting date on the plant’s pot, oder add a note in your gardening journal .
For a full step-by-step guide to repotting your orchid, check out our guide. ( kommt bald !)
Are you ready to try out one of these colorful houseplants?
Orchid flowers come in a huge array of hues, including whites, purples, Rosa, reds, oranges, yellows – even browns and Grüns – as well as striped, gesichtet, or harlequin patterns.
But before you choose a color, make sure you select a variety or species that will adapt well to the conditions you have available for it.
Ebenfalls, when buying live plants, make sure to pick one that is “blooming size” if you’re impatient for flowers – or use this growing opportunity to cultivate your patience at the same time that you cultivate your orchid!
Cattleyas are known as corsage orchids due to their widespread use in the cut flower industry, beautifying prom goers and wedding ceremonies for decades. They are epiphytic or lithophytic and are native to the Americas.
These cultivars are considered easy to grow at home. They bloom in late winter or early spring and their blossoms can last for a month.
Cattleya flowers are large and showy, available in shades of white, Gelb, Orange, rot, Rosa, Violett, and green. Many of them are fragrant.
In order to produce flowers, cattleyas need nighttime temperatures that are 15-20 degrees cooler than daytime temps.
Cattleyas have a sympodial growth habit, producing pseudobulbs that help the plant store water.
They can be large, growing up to two feet tall, but there are some mini cattleyas that will fit nicely on your windowsill.
Cattleyas prefer daytime temperatures of 70-85°F and nighttime temps of 55-60°F. Humidity levels of 50 percent or higher are best.
The potting medium should have large particles to allow the roots to dry easily. Mature plants should be allowed to dry out between waterings.
Cattleyas prefer higher light – place them near a south-facing window where they are exposed to bright, indirect light.
‘Hsinying Mini Beauty’ is an intergeneric hybrid with cattleya and rhyncholaelia ancestry.
It is considered a mini cattleya. This hybrid produces bright tricolored flowers that are magenta, Weiß, und gelb.
‘Hsingying Mini Beauty’
As a mini cattleya, this variety does well with medium light.
Kawamoto Orchids in Hawaii grows ‘Hsingying Mini Beauty’ clones from tissue.
You can purchase one of their blooming-sized plants in a five-inch container über Amazon .
Sometimes called “spray orchids, ” Dendrobium is a genus that includes over 1, 800 different species. These are native to Asia and Oceania. Most of the species in this genus grow on trees or rocks.
The flowers come in shades of purple, Rosa, Weiß, Gelb, Orange, Braun, and green, with the lip usually being a different color from the petals and sepals.
Dendrobiums are sympodial and usually have pseudobulbs. The pseudobulbs are upright and in some species are thin and cane-like.
The leaves of dendrobiums tend to be longer than they are wide and can be oblong, linear, or cylindrical. Dendrobiums can grow up to four feet tall and four feet wide.
Some are deciduous , others are evergreen – and both types may require a dormant period in order to flower.
Dendrobiums do best with bright, indirect light and can be placed in a slightly shaded southern window.
They are warm growers, preferring daytime temperatures in the 80-90°F range and nights between 60 and 65°F.
Mature dendrobiums should be allowed to dry out between waterings. When repotting, keep in mind that they like to be in a tight pot. Dendrobiums have tall upright growth and can benefit from staking.
Sometimes new crosses don’t have names yet! Kawamoto Orchid Nursery in Hawaii is selling this cross between D. ‘Little Sweet Scent’ and D. anosmum ‘Stripe, ’ grown from seed.
Since this is a seedling plant and not a clone, it will be a new individual and its exact characteristics won’t be known until it blooms for you. The parent plants had highly fragrant lavender colored flowers.
Dendrobium Hybrid
This is a deciduous type – its leaves will turn yellow and drop before it blooms.
This hybrid is available as a blooming-sized plant from Kawamoto Orchid Nursery via Amazon .
Phalaenopsis is a genus that includes about 70 different species.
“Phals” as they are commonly called, are generally considered the easiest orchids to grow at home. Also called “moth orchids, ” they are native to tropical Asia and Australia.
Phals bloom in winter from a flower spike with multiple blooms. Flower colors can be shades of white, Gelb, Rosa, rot, or salmon, and flowers sometimes have striped, harlequin, or spotted patterns.
Flowers on phals can be very long lasting – between three to five months. They need several weeks of temperatures between 55 and 60°F to encourage flowering.
Phals have a monopodial growth habit, fleshy alternate leaves, and can grow up to three feet tall.
They do well in low or medium light, and can be placed on east-facing window sills or near a shady southern window. They are warm growers, tolerating daytime temperatures of up to 90°F.
Phals are considered great starter orchids because of their easygoing natures, adapting well to average indoor conditions.
Phalaenopsis
You can find a set of two Phalaenopsis – one with purple flowers and the other with yellow blooms – grown in gravel from Athena’s Plants via Amazon .
Glücklicherweise, these plants aren’t highly prone to either pests or diseases, but when one of these appears, you’ll want to act fast to save your plant.
Insects may be more of a problem when growing these plants in a greenhouse or when they spend summers outdoors.
Jedoch, some insects can hitch a ride from the nursery where they were grown, so you’ll want to inspect new plants before you buy them or as soon as they arrive home.
Be on the lookout for Blattläuse , Skala , mealybugs , und spider mites , all of which will set up camp on your plant and suck out nutrients, interfering with the orchid’s ability to feed itself through photosynthesis.
Washing the leaves on a regular basis will help prevent an infestation.
If infestations occur that are not manageable through leaf washing, neem oil can be used to kill pests without posing a health risk to your family or pets.
When using neem oil, follow the manufacturer’s recommendations for applying the product.
And keep in mind that neem oil shouldn’t be applied on very hot days, when plants are in full sun, or to cultivars with very thin leaves.
Monterey Neemöl
Monterey Neem Oil is an OMRI-listed product that is recommended for treating aphids, Milben, scale, and mealybugs, among other pests.
You can find it in a 32-ounce spray bottle or as a concentrate in a pint-size container bei Arbico Organics .
To learn more about keeping your plants insect free, check out our guide to common orchid pests. ( kommt bald !)
With orchids, disease isn’t generally spread by insects in our homes or greenhouses – instead, wir are the main culprits, unwittingly transmitting disease with unsanitized hands or tools.
So disease prevention comes down to good hygiene practices – wash your hands between handling different plants, and sanitize your tools.
Sometimes infected plants show no signs of illness, so use good hygiene between handling different plants even if they seem healthy.
The two most common viruses to look out for are Cymbidium mosaic virus and Odontoglossum ringspot virus. There is no cure for either of these viruses, so prevention is imperative.
Learn more about these and other orchid diseases in our article. ( kommt bald !)
Congratulations – you have successfully completed Orchids 101!
You now know all the essentials for taking good care of your orchid houseplant:provide it with a special growing medium instead of potting soil, go easy on the watering, only repot one size up at most, and give it indirect light instead of full blazing sunlight.
Und, unless you skipped to the end, you also know that there are many, many different types of orchids, and you should always adapt your care to your species or cultivar’s particular requirements.
Are you thinking of bringing home one of these beauties for the first time? Or perhaps your previous attempts to grow them didn’t turn out so well, but you’re ready to try again.
Tell me your orchid growing story in the comments section below, I’d love to hear it!
If adding a green companion or two to your home puts a thrill in your heart, you might want to check out some of our other guides to growing houseplants nächste:
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