Die G-8 International Conference on Open Data for Agriculture ist gestern zu Ende gegangen. eine zweitägige Feier der Datentransparenz. Hochkarätige Redner wie Landwirtschaftsminister Tom Vilsack und Bill Gates (nahezu anwesend) läuteten eine „neue, offene Ära“ in den ag-Daten.
Aber die Veranstaltung war mehr als leere Plattitüden und das Versprechen eines goldenen Zeitalters. Konzeptionell, Die Konferenz wurde als starke Antwort auf die Geheimhaltung der Landwirtschaft in China und einigen großen Agrarunternehmen (Cargill, ADM). Und praktisch, Die Teilnehmer erlebten unzählige Möglichkeiten, wie Open Data die globale Landwirtschaft und Ernährungssicherheit umgestaltet.
Hier sind fünf tolle Beispiele:
1) Simulierte afrikanische Landwirtschaft :„Wenn du dieses Spiel nicht schlagen kannst, Sie sind nicht für den Job qualifiziert.“ Es ist ein frecher Slogan, aber Farm Defenders (Bild oben) ist nicht leichtfertig. Mit echtem Boden, Klima, botanisch, und ökologische Daten, dieses Spiel simuliert die Strapazen eines afrikanischen Bauern:Klimazerstörung, Fäule, mit weniger als 2 Dollar pro Tag arbeiten. Das Gameplay kann auf Ihre spezifische Region zugeschnitten werden, Sei es üppige Tropen oder karge Wüste. Dieses Bildungstool befindet sich noch in der Beta-Phase, aber viele internationale Organisationen wollen Early Adopters sein.
2) Kartierung des Wasserrisikos :Wasserknappheit steht auf der Shortlist der Dinge, über die wir uns alle Sorgen machen müssen, jetzt. Aquädukt kann keine einfachen Antworten geben, aber es hilft auf jeden Fall. Nach drei Jahren umfassender Datenaggregation das World Resources Institute hat diese Datenbank und dieses interaktive Tool erstellt. Es zeigt Problembereiche der Wasserqualität, Vorhersagedaten für Überschwemmungen und Dürren, Verhältnis von Angebot zu Nachfrage, und vieles mehr. Risikobewertungen werden für jeden Standort vergeben, und Heatmaps weisen auf die größten Problembereiche hin. Aquädukt wurde bereits bei globalen politischen Entscheidungen verwendet.
3) Landwirte, die Landwirte unterrichten :Mit kostengünstigen Pocket-Videokameras, Digital Green erstellt und teilt eine riesige Datenbank mit Ego-Lehrvideos aus ganz Indien. Jedes Video ist 8 bis 10 Minuten lang, von einem Bauern gemacht, Fragen wie „Wie enthornt man ein gekreuztes Kalb?“ oder „Wie bekämpft man die Krankheit bei einer Tomatenblattlocke?“ Sie haben Videos in über 2000 Dörfern zusammengestellt und gezeigt, und sie träumen groß – bis 2015, Sie planen, mit einer Million Bauern in 10000 Dörfern zusammenzuarbeiten.
4) Was pflanzen, Woher :Im Rahmen eines USAid Hackathons im letzten Herbst, Zwei gemeinnützige Organisationen haben sich zusammengetan, um Ugandas Anbaumethode zu revolutionieren. Mit 28, 000 geokodierte Bodenproben der Grameen Foundation, Palantir Technologies erstellte eine umfassende Bodenkarte von Uganda. Es umfasst pH-Werte, optimale Standorte für den Anbau von Spitzenkulturen – Mais, Kaffee, Bananen, und Sojabohnen – und Risikogebiete für Maden und andere Schädlinge. Der Wert dieser App wird weiter steigen, da andere Datensätze den Bodeninformationen auferlegt werden.
5) Dateneinkauf aus einer Hand :Sek. Vilsack enthüllte zum Auftakt der G8-Konferenz eine seit langem geplante „virtuelle Gemeinschaft“, Bereitstellung eines immensen Speichers von bisher unveröffentlichten Ag-Daten. Dieses staatliche Datenportal soll für Kleinbauern und Politikanalysten gleichermaßen zugänglich sein. Die Themen reichen von Obst- und Nussbaumdaten bis hin zu einem Kostenrechner für lebensmittelbedingte Krankheiten.
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