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Agri-Sourcing and Procurement Decisions Made Intelligent Made:How AI is Powering Productivity and Profitability

Bis vor kurzem war die Unfähigkeit, die Herkunft Ihrer Lebensmittel nachzuvollziehen, eine der größten Herausforderungen der Lebensmittelindustrie. Da verbesserte Konservierungstechniken und bessere Transportmöglichkeiten es einfacher machten, Lebensmittel aus allen Teilen der Welt zu kaufen und zu konsumieren, wurde es entscheidend, das Warum, Wo und Wie der Lebensmittelproduktion zu verstehen.

Der Verbraucher von heute ist gut informiert und scheut sich nicht, eine Marke zu ihren Lebensmittelproduktions- und Beschaffungsprozessen zu befragen. Infolgedessen gehen Marken noch einen Schritt weiter, um hochwertige Rohstoffe zu beziehen und Waren herzustellen, die hohen Sicherheitsstandards entsprechen. PepsiCo ist eine solche Marke, die ihr Beschaffungsmodell verfeinert hat, um eine bessere Qualitätskontrolle für die in den Produkten verwendeten Rohstoffe zu erreichen und nachhaltige Anbaumethoden zu fördern. Sie beziehen einige ihrer wichtigsten Ernten – unverarbeiteten Hafer für die Marke Quaker, Orangen für Tropicana-Saft und Kartoffeln für ihre berühmten Lays- und Walker-Chips – direkt von Landwirten, die sich für nachhaltige Landwirtschaft einsetzen. Tatsächlich werden 79 % dieser direkt bezogenen Feldfrüchte von Landwirten angebaut, die am Programm für nachhaltige Landwirtschaft von PepsiCo teilnehmen.

Wie Technologie es möglich macht

Der Einsatz von Technologie in der Landwirtschaft hat den Anbau von Pflanzen verändert, aber auch die Beschaffungsregeln in der Landwirtschaft neu geschrieben. Fernerkundungstechnologie ermöglicht es Agrarunternehmen, das bebaute Land zu verstehen oder Flächenanalysen besser durchzuführen, und hilft Lebensmittel verarbeitenden Unternehmen zu verstehen, wo sie die besten Rohstoffe für ihre Produkte beziehen können.

Da ein Großteil des Anbaus, insbesondere in Entwicklungsländern, von Kleinbauern betrieben wird, besteht der größte Einfluss der Technologie darin, wie sie die Kollektivierung ermöglicht. Die Kollektivierung von Landwirten durch Technologie macht ihre Produkte nicht nur einem größeren Publikum zugänglich, wodurch die Notwendigkeit eines Zwischenhändlers entfällt, sondern sie hilft den Landwirten auch, den Ernteertrag zu verbessern und ihre Rentabilität zu steigern.

Erkennung der Anbaufläche:

Mithilfe von KI und Fernerkundungstechnologie können Unternehmen, die nach Rohstoffen suchen, erkennen, in welchen Regionen die benötigten Pflanzen angebaut werden, und den Gesundheitszustand dieser Pflanzen genau einschätzen. Es liefert auch wertvolle Informationen über andere relevante Parameter, wie z. B. die historische Leistung der Parzellen, die Wasserdichte und die Bodenbeschaffenheit der Anbauflächen. Diese Datenpunkte bieten vorausschauende Einblicke in die Regionen, die eine konsistente Versorgung mit hochwertigen Rohstoffen bieten können. Der Einsatz von Technologie in der Landwirtschaft ermöglicht es Unternehmen auch, diese Felder kontinuierlich zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Pflanzen gemäß den von der Marke festgelegten Qualitätsstandards angebaut werden.

Überwachung der Pflanzengesundheit:

Landwirtschaftsbetriebe und große Lebensmittelkonzerne beziehen Rohstoffe oft von einem riesigen Netzwerk von Landwirten mit kleinen, verstreuten landwirtschaftlichen Betrieben, die sich über ein großes Gebiet erstrecken, insbesondere in Entwicklungsländern, wo ein Großteil des Ackerlandes von Kleinbauern bewirtschaftet wird. Landwirtschaftliche Unternehmen müssen oft viel Zeit und Geld in die Entsendung von Außendienstmitarbeitern investieren, um die Gesundheit der Ernte zu überwachen. Die Digitalisierung von Farmen durch Farm-Management-Software wie SmartFarm von CropIn macht manuelle Kontrollen und Eingriffe überflüssig und ermöglicht eine 360-Grad-Überwachung der Farmen in Echtzeit. Datengesteuerte Erkenntnisse, die während des gesamten Anbaus an die Landwirte weitergegeben werden, stellen sicher, dass die Produkte von höchster Qualität sind. Es schützt auch vor Krankheiten und Schädlingen, die sonst die Ernte schädigen könnten. Der Einsatz von Technologie in der Landwirtschaft erleichtert die Echtzeitüberwachung der bewirtschafteten Parzellen, wodurch Landwirte Anomalien gleich zu Beginn erkennen können, sodass Korrekturmaßnahmen ergriffen werden können, bevor sie sich auf das gesamte Feld ausbreiten.

Rückverfolgbarkeit schafft Vertrauen

Die Rückverfolgbarkeit vom Erzeuger zum Verbraucher ist kein Luxus mehr. Laut einer Studie aus dem Jahr 2018 interessieren sich etwa 93 % der Verbraucher dafür, woher ihre Lebensmittel kommen, wollen wissen, von welchen Händen sie hergestellt werden, und wissen, ob sie nachhaltig produziert werden. Marken, die ein Gefühl der Transparenz über ihre Beschaffungs- und Produktionsmethoden bieten, können sich besser mit ihren Verbrauchern verbinden, was sich in einem verbesserten Gesamtumsatz niederschlägt. Die Sicherstellung vollständiger Ehrlichkeit und Transparenz kann Marken sogar bei unerwünschten Ereignissen helfen, die das Markenimage potenziell schwächen können.
Zum Beispiel rief ein führender Anbieter von Frischgemüse in den USA Babyspinat in zehn Bundesstaaten des Landes zurück, nachdem eine Probe positiv auf Salmonellen getestet worden war. Eine lückenlose Rückverfolgbarkeit stellte sicher, dass das Unternehmen die kontaminierten Produkte genau identifizieren konnte, bevor es zu Opfern kommen konnte. Während solche Vorfälle bei den Verbrauchern einen bitteren Beigeschmack hinterlassen, ist das schnelle Handeln der Marke, die verdorbenen Produkte zurückzurufen, und die Möglichkeit, dies zu tun, definitiv ein positives Zeichen.

Förderung einer digitalen Strategie für die lokale Beschaffung

Mehrere Agrar- und Lebensmittelunternehmen haben in der jüngeren Vergangenheit ihr Engagement angekündigt, einen erheblichen Teil ihrer Rohstoffe lokal zu beziehen, um nicht nur einen nachhaltigen Lebensunterhalt für die lokale Bauerngemeinschaft zu schaffen, sondern auch sicherzustellen, dass das Unternehmen von hochwertigen Rohstoffen profitiert und gleichzeitig den Betrieb kosteneffektiv gestalten. Wenn es auf lokale Komplexitäten zugeschnitten ist, ermöglicht es diesen Organisationen, wichtige Informationen zu erhalten, die dem Unternehmen bessere Beschaffungsentscheidungen erleichtern und es ihnen ermöglichen, angemessene Mengen der Agrarrohstoffe für ihre Bedürfnisse zu beschaffen.

Eines dieser Unternehmen, das dies tat, war eines der weltweit größten Brauereiunternehmen, das sich 2011 öffentlich verpflichtete, bis 2020 60 % seiner in seinen afrikanischen Marken verwendeten Rohstoffe lokal zu beziehen. Das Unternehmen ging eine Partnerschaft mit CropIn ein, um die KI-geführte Vorhersage zu nutzen Lösung SmartRisk® zu analysieren


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