Weidenguru Sarah Flack erklärt, wie man besser wächst, Grünere Weide

Natürlich ist Flacks Ansatz anti-feedlot, Aber sie glaubt nicht, dass es ausreicht, die Tiere Saison für Saison einfach auf derselben Grasfläche auszusetzen. „Rotationsgrasen, “, in dem das Vieh zwischen mehreren Koppeln zirkuliert, stellt einen Schritt nach oben dar, obwohl es nicht ideal ist, weil die „Erholungszeiten der Weiden gleich lang sind, auch wenn sich das Pflanzenwachstum verlangsamt, “, schreibt Flak. „Die Qualität der Weide wird jedes Jahr aufgrund von Überweidungsschäden abnehmen, vermehrtes Unkraut, und verworfenes Futter.“

Stattdessen, sie setzt sich für die Methode „Management Intensive“ ein. Trotz des einschüchternden Namens Das System ist im Grunde eine Rotationsweide mit der „natürlichen“ Wendung, der Pflanzengesundheit große Aufmerksamkeit zu schenken. Die Tiere werden häufiger und überlegt zwischen den Koppeln rotiert, damit sich die Weiden erholen und neu austreiben können. Und Vieh wird nicht nur mit Gras gefüttert, aber ernährt von einer vielfältigen Mischung aus einjährigen und mehrjährigen Gräsern (Krabbengras, Kentucky-Bluegrass, Schwingel), Hülsenfrüchte (eine Kategorie, die Bohnen enthält, sowie Luzerne und Klee), und forbs (so ziemlich alles andere, einschließlich Unkraut wie Löwenzahn).

Wir haben Flacks detaillierte Diagnose (unten) entnommen, um Ihnen zu helfen, eine ganze Reihe von Problemen zu erkennen und zu beheben, die sich auf Ihre Weide – und letztendlich auf Ihre Tiere und die Umwelt – auswirken können. Wie Flack es ausdrückt:„Wenn es gut gemacht ist, Die grasbasierte Viehhaltung ist eine schöne Möglichkeit, einen positiven Effekt auf ein Stück Land und auf einen kleinen Teil des Planeten zu haben.“

Eine Tabelle zur Fehlerbehebung beim Weidemanagement aus dem Buch von Sarah Flacks, Die Kunst und Wissenschaft der Beweidung . Klicken um zu vergrößern.

Angepasst an Sarah Flacks Buch Die Kunst und Wissenschaft der Beweidung:Wie Grasbauern nachhaltige Systeme für gesunde Tiere und landwirtschaftliche Ökosysteme schaffen können (Chelsea Green Publishing, 2016) und mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers abgedruckt.